Wie funktioniert Erdung?
Die Erde weist einen Überschuss an Elektronen auf. Wenn man sich erdet, also zum Beispiel Barfuss in der Wiese steht oder mit den Händen im Garten arbeitet, fliessen vereinfacht gesagt diese negativ geladene Elektronen aus der Erde in unseren Körper. Elektronen wirken als Antioxidantien und können z. B. freie Radikale, welche für Entzündungen verantwortlich sind, neutralisieren. Zusätzlich werden elektrische Felder (= auch unter Elektrosmog bekannt) in die Erde abgeleitet.
Wir bieten Ihnen Hilfsmittel wie Fixleintücher, Matten oder auch Socken, mit welchen Sie sich ohne zusätzlichen Aufwand tagsüber bzw. auch während dem Schlafen erden können.
Vorteile
Sich zu erden ist sicherlich kein Allheilmittel, aber gerade rund um folgende Themen in Bezug auf Erdung gibt es immer mehr positive Rückmeldungen:
- Schlafprobleme
- Stress, Angst und Reizbarkeit
- Bluthochdruck
- Migräne
- Menstruationsbeschwerden
- Hormonelles Ungleichgewicht
- Jetlag
- Autoimmunerkrankungen
- Entzündungen
- Muskelverspannungen
- Elektrosensibilität
- Verdauung
- Depressionen
- Und vieles mehr...
Im Englischen wird das Erdpotential übrigens als "ground" bezeichnet, weshalb der Begriff "erden" auch unter den Namen grounden, grounding sowie earthing bekannt ist.