Dieser Bericht:
Überprüft wissenschaftliche Gewissheiten und Unsicherheiten hinsichtlich der Auswirkungen anthropogener Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen auf das Klima, extreme Wetterereignisse und Indikatoren für das gesellschaftliche Wohlergehen der Nation.
Bewertet die kurzfristigen Auswirkungen erhöhter CO2-Konzentrationen, einschliesslich verstärktem Pflanzenwachstum und verringerter Alkalität der Ozeane.
Wertet Daten und Prognosen zu den langfristigen Auswirkungen erhöhter CO2-Konzentrationen aus, darunter Schätzungen zur zukünftigen Erwärmung.
Kommt zu dem Schluss, dass Behauptungen über eine erhöhte Häufigkeit oder Intensität von Hurrikanen, Tornados, Überschwemmungen und Dürren durch historische Daten aus den USA nicht gestützt werden.
Behauptet, dass die durch CO2 verursachte Erwärmung wirtschaftlich weniger schädlich zu sein scheint als allgemein angenommen und dass aggressive Massnahmen zur Eindämmung des Klimawandels sich als eher schädlich als nützlich erweisen könnten.
Stellt fest, dass politische Massnahmen der USA voraussichtlich nur unerhebliche direkte Auswirkungen auf das globale Klima haben werden und dass etwaige Auswirkungen erst mit grosser Verzögerung eintreten werden.